Erstens sollten wir Zuchthühner auswählen, die für die örtlichen Bedingungen geeignet sind, eine hohe Produktionsleistung und starke Krankheitsresistenz aufweisen und entsprechend den örtlichen Umweltbedingungen qualitativ hochwertigen Nachwuchs produzieren können. Zweitens sollten wir die eingeführten Zuchthühner isolieren und kontrollieren, um zu verhindern, dass infizierte Zuchthühner in den Hühnerbetrieb gelangen und sich die Krankheit vertikal unter den Zuchthühnern ausbreitet.
Broilerrassen in Handelsqualität: Cobb, Hubbard, Lohman, Anak 2000, Avian -34, Starbra, Sam Rat usw.
Umweltkontrolle im Hühnerstall
Masthähnchen reagieren sehr empfindlich auf die Umgebungstemperatur. Zu niedrige Stalltemperaturen können leicht zu Problemen wie schlechter Dotteraufnahme, verminderter Futteraufnahme, verlangsamten Bewegungen und Erkrankungen des Verdauungstrakts führen. Aus Angst vor Kälte drängen sich Masthähnchen zusammen, was die Erstickungsgefahr erhöht. Zu hohe Temperaturen beeinträchtigen die physiologischen und metabolischen Bedingungen der Masthähnchen. Sie atmen mit offenem Maul und trinken mehr Wasser. Gleichzeitig sinkt die Futteraufnahme, das Wachstum nimmt ab und manche Masthähnchen können sogar an einem Hitzschlag sterben, was ihre Überlebenschancen beeinträchtigt.
Der Züchter sollte die Temperatur im Hühnerstall angemessen regeln, um die normalen physiologischen Aktivitäten der Hühner zu gewährleisten. Generell gilt: Je jünger die Küken sind, desto höher ist die Temperatur. Einzelheiten finden Sie im Folgenden:
Wenn die Küken 1 bis 3 Tage alt sind, sollte die Temperatur im Hühnerstall auf 32 bis 35 °C geregelt werden.
Wenn die Küken 3 bis 7 Tage alt sind, sollte die Temperatur im Hühnerstall auf 31 bis 34 °C geregelt werden.
Nach einem Alter von 2 Wochen sollte die Temperatur im Hühnerstall auf 29 bis 31 °C geregelt werden.
Nach einem Alter von 3 Wochen kann die Temperatur im Hühnerstall auf 27 bis 29 °C geregelt werden;
Nach einem Alter von 4 Wochen kann die Temperatur im Hühnerstall im Bereich von 25 bis 27 °C geregelt werden.
Wenn die Küken 5 Wochen alt sind, sollte die Temperatur im Hühnerstall auf 18 bis 21 °C geregelt werden und die Temperatur sollte auch in Zukunft im Hühnerstall aufrechterhalten werden.
Während des Zuchtprozesses können entsprechende Temperaturanpassungen entsprechend dem Wachstumsstatus der Broiler vorgenommen werden, um große Temperaturschwankungen zu vermeiden, die das normale Wachstum der Broiler beeinträchtigen und sogar Krankheiten verursachen. Um besserKontrollieren Sie die Temperatur des Hühnerstallskönnen die Züchter ein Thermometer 20 cm vom Rücken der Masthähnchen entfernt anbringen, um Anpassungen an die tatsächliche Temperatur zu erleichtern.
Auch die relative Luftfeuchtigkeit im Hühnerstall beeinflusst das gesunde Wachstum der Masthähnchen. Zu viel Feuchtigkeit fördert das Bakterienwachstum und kann verschiedene damit verbundene Krankheiten bei Masthähnchen auslösen. Zu wenig Feuchtigkeit im Hühnerstall führt zu übermäßiger Staubentwicklung und kann leicht Atemwegserkrankungen verursachen.
Die relative Luftfeuchtigkeit im Hühnerstall sollte während der Kükenphase im Bereich von 60–70 % liegen. Während der Aufzucht kann die Luftfeuchtigkeit im Hühnerstall auf 50–60 % geregelt werden. Züchter können die relative Luftfeuchtigkeit im Hühnerstall beispielsweise durch Besprühen des Bodens oder durch Sprühen in die Luft anpassen.
Da Masthähnchen im Allgemeinen schnell wachsen und sich entwickeln und viel Sauerstoff verbrauchen, wechseln moderne Hühnerfarmen normalerweise von natürlicher Belüftung zumechanische BeatmungDer Hühnerstall ist mit Lüftungssystemen, Ventilatoren, feuchten Vorhängen und Lüftungsfenstern ausgestattet, um eine angenehme Brutumgebung zu gewährleisten. Bei stickiger Luft im Hühnerstall und Ammoniakgeruch sollten Lüftungsvolumen, Lüftungsdauer und Luftqualität erhöht werden. Bei zu viel Staub im Hühnerstall sollte die Lüftung verstärkt und gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit erhöht werden. Darüber hinaus sollte auf eine angemessene Stalltemperatur geachtet und übermäßige Lüftung vermieden werden.
Moderne Masthähnchenställe habenBeleuchtungssystemeVerschiedene Lichtfarben wirken sich unterschiedlich auf Masthähnchen aus. Blaues Licht kann die Herde beruhigen und Stress vorbeugen. Derzeit wird bei der Beleuchtung von Masthähnchen meist eine Beleuchtungsdauer von 23–24 Stunden verwendet, die von den Züchtern je nach Wachstum der Masthähnchen eingestellt werden kann. In Hühnerställen werden LED-Lampen als Lichtquellen verwendet. Die Lichtintensität sollte für Küken im Alter von 1 bis 7 Tagen geeignet sein und kann für Masthähnchen ab einem Alter von 4 Wochen entsprechend reduziert werden.
Die Überwachung der Herde ist die wichtigste Aufgabe in der Broiler-Management-Technologie. Geflügelzüchter können die Umgebung des Hühnerstalls rechtzeitig anpassen, indem sie die Herde beobachten, die durch Umweltfaktoren verursachte Stressreaktion reduzieren und Krankheiten rechtzeitig erkennen und so schnell wie möglich behandeln.
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Veröffentlichungszeit: 18. Dezember 2024