Wir haben grundsätzlich zwei Möglichkeiten der Hühnerhaltung: Freilandhaltung und Käfighaltung. Die meisten Legehennenfarmen verwenden Käfighaltung, was nicht nur die Landnutzung verbessert, sondern auch die Fütterung und Haltung erleichtert. Verbessert die Effizienz der manuellen Eierentnahme.
Worauf sollten wir also achten, wenn wir Legehennen in Käfige setzen?
1. Alter des Käfigs
Das beste Alter vonLegehennenDie Eiablage erfolgt in der Regel im Alter zwischen dreizehn und achtzehn Wochen. Dadurch wird am besten sichergestellt, dass das Gewicht der jungen Legehennen im Normbereich liegt und gleichzeitig die Eierproduktionsrate während der Zucht verbessert wird.
Worauf wir achten sollten, ist, dass die Käfige spätestens im Alter von 20 Wochen befüllt werden dürfen. Bei gutem Wachstum der Hühner können wir den Käfig auch noch im Alter von 60 Tagen befüllen.
Beim Befüllen der Käfige müssen wir die Käfige auch gruppieren und in Chargen entsprechend den unterschiedlichen Wachstumsbedingungen derLegehennen.
2. Einrichtungen und Ausrüstung
Nachdem die Legehenne in Käfige gesetzt wurde, müssen wir ihre ursprüngliche Wachstumsumgebung sicherstellen, da dies sonst auch ihr Wachstum und ihre Produktion beeinträchtigt. Wir müssen mit der entsprechenden Zuchtausrüstung ausgestattet sein und verschiedene Zuchtanlagen installieren, bevor wir die Käfige beladen. Darüber hinaus müssen diese Anlagen und Geräte gründlich überholt und ersetzt werden, um Probleme im späteren Zuchtprozess zu vermeiden.
3. Hühner wissenschaftlich fangen
Beim Einsetzen von Legehennen in Käfige müssen wir wissenschaftlich vorgehen. Die Bewegungen dürfen nicht zu groß sein, Hände und Füße müssen leicht sein und die Kraft darf nicht zu stark sein. Die Auswirkungen auf die Produktion sind sehr groß.
Bei Hühnern, die allgemein gestresst sind, nimmt ihr Appetit ab und sie werden dann allmählich schwächer, was die Gesundheit der Herde ernsthaft beeinträchtigt.
4. Um den Anstieg der Inzidenzrate zu verhindern
Der Betrieb vonLegehennenBeim Beladen des Käfigs muss die Temperatur korrekt sein. Nach dem Beladen des Käfigs müssen wir auf die Änderung der Temperaturdifferenz achten und die Temperatur angemessen regeln.
Am besten ist es, die Hühner nachts in den Käfig zu halten und die Fütterung nach dem Käfigaufenthalt zu verbessern, ein ausgewogenes Futter mit angemessenen Nährstoffen zuzubereiten und eine wissenschaftlich fundierte chemische Kontrolle durchzuführen. Dadurch kann das Auftreten einiger Krankheiten verhindert und die Qualität der Legehennen verbessert werden.
5. Vorbeugung und Bekämpfung von Parasiten
Um die Gesundheit der Legehennen und die spätere Produktion zu gewährleisten, müssen wir sie entwurmen.
Insbesondere wenn die Legehennen 60 Tage und 120 Tage alt sind, wenn wir sie in Käfige sperren, müssen wir ihnen beim Einpacken des Käfigs das Entwurmungsmittel gemäß den wissenschaftlichen Anweisungen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Parasiten verabreichen.
6. Halten Sie die Herde relativ stabil
Den Hühnerbestand relativ stabil zu halten ist eigentlich ganz einfach, das heißt, die Hühnerbestände werden möglichst im selben Stall und im selben Kreis in Käfige gehalten.
Wenn unbekannte Hühner in eine neue Umgebung kommen, kommt es unter normalen Umständen zum Kampf um Futter, Wasser und einen geeigneten Platz. Dies hat große Auswirkungen auf die Produktion der Legehennen. Daher ist es am besten, diese Situation zu vermeiden.
Die oben genannten Vorsichtsmaßnahmen gelten füreingesperrtLegehennen. Wir müssen vermeiden, die Herde während des Betriebs zu stören, auf die Fangmethode achten und nicht zu viel Kraft anwenden. Es ist am besten, den Käfig nachts aufzustellen. Nach der Installation des Käfigs sollte auf die sorgfältige Wartung und den Austausch der Ausrüstung geachtet werden, um das Wachstum der Legehennen nicht zu beeinträchtigen.
Veröffentlichungszeit: 14. Juli 2022