Die Wirkung der Luftfeuchtigkeit auf den Hühnerstall!

2. Angemessene Luftfeuchtigkeit

Feuchtigkeit ist die Abkürzung für relativeLuftfeuchtigkeit, was sich auf die Wassermenge in der Luft bezieht, nicht auf die Nässe des Bodens. Die Luftfeuchtigkeit hängt nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Belüftung ab.

Bei konstanter Belüftungsrate steigt die Temperatur, wenn der Boden ausreichend feucht ist, und die Feuchtigkeit verdunstet, wodurch die Luftfeuchtigkeit zunimmt. Wenn der Boden nicht ausreichend feucht ist, steigt die Temperatur, und die Luftfeuchtigkeit nimmt ab.
Hohe Temperaturen bedeuten nicht unbedingt hohe Luftfeuchtigkeit, und niedrige Temperaturen bedeuten nicht unbedingt niedrige Luftfeuchtigkeit. Beispiel: An Sommermorgen empfinden die Menschen die Luft trotz niedrigerer Temperaturen als sehr feucht. Das liegt daran, dass sich bei sinkenden Temperaturen in der Nacht kleine Wassertröpfchen am Boden niederschlagen. Wenn die Sonne aufgeht und die Temperatur langsam steigt, verdunsten diese kleinen Wassertröpfchen allmählich, wodurch die Luftfeuchtigkeit steigt.
Bei hohen Mittagstemperaturen sinkt jedoch die Luftfeuchtigkeit, was auf die fehlende Feuchtigkeit im Boden zurückzuführen ist.

Es ist sehr schwierig, dieLuftfeuchtigkeit im Hühnerstallwährend der Brutzeit im Winter. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, muss die Temperatur erhöht werden, damit das Wasser am Boden verdunstet. Allerdings muss für die Verdunstung des Wassers viel Wärmeenergie verbraucht werden, wodurch die Temperatur im Stall sinkt.
Nur mit einer guten, energiesparenden Heizanlage können sowohl Luftfeuchtigkeit als auch Temperatur gewährleistet werden. Luftfeuchtigkeit und Temperatur sind also ein Widerspruch. Sollte die Luftfeuchtigkeit nicht den Idealwert erreichen, kann die Temperatur entsprechend gesenkt werden. Die Temperatur ist zu hoch und die Luftfeuchtigkeit zu niedrig. Achten Sie in der Trockenzeit unbedingt auf die Luftfeuchtigkeit.

Käfig für Legehennen

Die Auswirkung der Luftfeuchtigkeit auf Masthähnchen und die Lösung: Obwohl Hühner keine so strengen Anforderungen an die relative Luftfeuchtigkeit haben wie an die Temperatur, beeinträchtigen extrem hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeiten das normale Wachstum und die Entwicklung der Hühner erheblich. Besonders in den ersten drei Tagen der Brutzeit ist es für die Küken schwierig, sich anzupassen, wenn die relative Luftfeuchtigkeit im Stall zu niedrig ist (weniger als 30 %). Da die relative Luftfeuchtigkeit in der Brüterei sehr hoch ist (75 %), können sich die Küken nur schwer an die Tränke gewöhnen und es kommt häufig zum Phänomen des „Badens“. Dies liegt daran, dass die relative Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist und die hohe Temperatur während der Brutzeit dazu führt, dass die Feuchtigkeit auf der Haut der Küken schnell verdunstet und sie austrocknen. Außerdem wird durch die Atmung viel Feuchtigkeit aus dem Körper der Küken verloren, sodass sie schnell dehydrieren.

Um den Wasserhaushalt des Körpers wieder aufzufüllen, ist es notwendig, mehr Wasser zu trinken und an feuchten Stellen zu bohren.
Dieses „Bade“-Phänomen weist auf eine zu niedrige relative Luftfeuchtigkeit hin, was sehr gefährlich ist. Bei leichter Luftfeuchtigkeit werden einige Hühner durch Wasseraufnahme zerquetscht, ertränkt oder zu Tode gequetscht. Bei starker Luftfeuchtigkeit kann es zu Durchfall, Verdauungsstörungen und sogar Dehydration kommen.
Wenn die relative Luftfeuchtigkeit eine Woche lang nicht ausreicht, wird die Haut an Beinen und Zehen faltig, trocken, stumpf und schwach, das Eigelb wird schlecht aufgenommen oder es kommt aufgrund übermäßigen Trinkens zu Durchfall, wodurch die Sterblichkeitsrate deutlich ansteigt.
Diese toten Küken sind in der Regel viel kleiner als normale Hühner und haben zerdrückte, trockene Füße und einen klebrigen After.
Der beste Weg zur Steigerung derLuftfeuchtigkeit im Hühnerstallist die Verwendung eines befeuchteten Lufterhitzers oder Kesseldampfes. Das Versprühen von heißem Wasser mit Sprühgas ist eine bessere Notfallmethode.

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Beim Brüten in der Regenzeit im Herbst sollte die Luftfeuchtigkeit jedoch gut kontrolliert werden. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit wachsen die Federn der Küken nicht gut, sie sind unordentlich, haben keinen Appetit und vermehren sich leicht Bakterien und Parasiten, die Krankheiten verursachen. Ist die Luftfeuchtigkeit aufgrund der Regenzeit im Herbst oder schlechter Belüftung in der späten Aufzuchtphase zu hoch, vermehren sich Bakterien, was zu schlechter Raumluftqualität und Infektionskrankheiten wie Kokzidiose führt.
Methoden zur Reduzierung der Luftfeuchtigkeit: Eine besteht darin, die Feuchtigkeit am Boden zu kontrollieren, die andere darin, die Belüftung unter der Bedingung einer Wärmedämmung zu erhöhen.
Bei konstanter Temperatur stehen Belüftung und Luftfeuchtigkeit in einem widersprüchlichen Verhältnis: Hohe Belüftung senkt die Luftfeuchtigkeit, geringe Belüftung erhöht sie. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Luftfeuchtigkeit besonders in der ersten Brutwoche wichtig ist und einen großen Einfluss auf das Huhn hat. Sie ist kein optionaler, sondern ein fester Indikator, der nicht als Standardwert verwendet werden kann.

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Veröffentlichungszeit: 17. Juni 2022

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