Um sicherzustellen, dassLegehennenUm mehr Eier zu produzieren, müssen Hühnerzüchter das Licht rechtzeitig ergänzen. Beim Auffüllen des Lichts für Legehennen sollten die folgenden Punkte beachtet werden.
1. Sinnvoller Einsatz von Licht und Farbe
Unterschiedliche Lichtfarben und Wellenlängen haben unterschiedliche Auswirkungen auf Legehennen. Unter den gleichen Bedingungen anderer Fütterungsbedingungen ist die Eierproduktionsrate von Hühnern, die unter rotem Licht aufgezogen werden, deutlich höher als die vonLegehennenunter anderen Lichtfarben, die im Allgemeinen um etwa 10 % bis 20 % erhöht werden kann.
2.TDie Laufzeit ist stabil und angemessen
Legehennen erhalten in der Regel ab einem Alter von 19 Wochen zusätzliches Licht. Die Lichtdauer sollte von kurz bis lang variieren und wöchentlich um 30 Minuten erhöht werden. Wenn die tägliche Lichtdauer 16 Stunden erreicht, sollte die Beleuchtung stabil bleiben und nicht zu kurz sein. Am besten ergänzen Sie das Licht einmal täglich morgens und abends.
3. Die Lichtintensität ist gleichmäßig und geeignet
Für normaleLegehennenDie erforderliche Lichtintensität beträgt im Allgemeinen 2,7 Watt pro Quadratmeter. Um die unterste Ebene des mehrstöckigen Hühnerkäfigs ausreichend zu beleuchten, sollte die Beleuchtungsstärke im Design erhöht werden, im Allgemeinen auf 3,3 bis 3,5 Watt pro Quadratmeter. Daher sollten im Hühnerstall Glühbirnen mit 40 bis 60 Watt installiert werden. Die Höhe der Lampen beträgt im Allgemeinen 2 Meter und der Abstand zwischen den Lampen 3 Meter. Wenn im Hühnerstall mehr als zwei Reihen von Glühbirnen installiert werden, sollten diese über Kreuz angeordnet werden. Der Abstand zwischen den Glühbirnen an der Wand und an der Wand sollte die Hälfte des Abstands zwischen den Glühbirnen betragen. Achten Sie auch darauf, beschädigte Glühbirnen jederzeit auszutauschen. Wischen Sie die Glühbirnen einmal pro Woche ab, um die Helligkeit des Stalls aufrechtzuerhalten.
Vermeiden Sie es, das Licht bei Dunkelheit oder Helligkeit plötzlich ein- oder auszuschalten. Dies stört die Hühner und kann Stressreaktionen auslösen. Das Licht sollte nur dann ein- und ausgeschaltet werden, wenn es nicht dunkel ist oder der Himmel eine gewisse Helligkeit aufweist.
Der Grund, warum Licht die Eierproduktionsrate von Hühnern beeinflusst
Im frühen Frühling ist die Sonnenscheindauer kürzer und die Wirkung des Lichts auf den Hühnerkörper verringert, was die Sekretion von Gonadotropinen in der Hypophyse des Huhns verringert, was zu einer Verringerung der Eierproduktionsrate der Hühner führt.
Methoden zur Bereitstellung künstlicher Beleuchtung
Im Allgemeinen wird künstliches Licht bereitgestellt, wenn das natürliche Licht weniger als 12 Stunden beträgt, und es wird auf etwa 14 Stunden Licht pro Tag ergänzt. Um das Licht zu ergänzen, ist es besser, das Licht zweimal täglich einzuschalten, d. h. das Licht morgens von 6:00 Uhr bis zum Morgengrauen und abends bis 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr einzuschalten. Die Schaltzeiten für das Licht müssen nicht täglich geändert werden. Bei der Ergänzung des Lichts sollte die Stromversorgung stabil sein. Es ist angemessen, im Haus etwa 3 Watt Licht pro Quadratmeter zu verwenden. Die Lampe sollte etwa 2 Meter vom Boden entfernt sein, und der Abstand zwischen Lampe und Lampe sollte etwa 3 Meter betragen. Das Gerät sollte unter der Glühbirne platziert werden.
Angemessene Lichtzeit für Hühner
Nachdem die Hühner mit der Produktion begonnen haben, sollte die geeignete Beleuchtungsdauer 14 bis 16 Stunden pro Tag betragen und die Beleuchtungsstärke etwa 10 Lux betragen (entspricht 2 Metern über dem Boden und 1 Watt Licht pro 0,37 Quadratmeter). Die Beleuchtungsdauer kann nicht beliebig geändert werden, insbesondere in der späten Phase der Eiablage. Noch weniger ist es sinnvoll, die Lichtintensität zu verringern oder die Beleuchtungsdauer zu verkürzen. Das heißt, das Licht kann nur erhöht, nicht verringert werden, da sonst die Eierproduktionsrate stark reduziert wird.
Vorsichtsmaßnahmen
Bei Hühnern mit schlechtem Gesundheitszustand, schlechter Entwicklung, geringem Gewicht und einem Alter von weniger als 6 Monaten wird im Allgemeinen keine künstliche Lichtergänzung durchgeführt oder die Ergänzung wird für einen bestimmten Zeitraum hinausgezögert, da sonst das Ziel der Steigerung der Eierproduktionsrate nicht erreicht wird. Selbst eine vorübergehende Erhöhung führt zwar bald zu vorzeitiger Alterung, verringert aber die Eierproduktionsrate im Laufe des Jahres.
Veröffentlichungszeit: 22. Juli 2022