Wie züchtet man Masthühner in Käfigen?

I. Gruppierung

Stereokultur-Broiler verwenden meist die ganze Brut, wenn die Dichte der Küken zu groß ist, um die Herde zum richtigen Zeitpunkt aufzuteilen, um sicherzustellen, dass die Küken ein gleichmäßiges Gewicht haben, ist die erste Aufteilung in der Regel 12 bis 16 Tage alt, die Aufteilung ist zu früh, weil die Größe zu klein ist, leicht in den Spalten derZuchtkäfig, sondern verursachen auch Platzverschwendung und somit Energieverschwendung.

Die zweite Herde im Alter von 25 bis 28 Tagen. Im Sommer kann aufgrund der hohen Temperaturen eine frühzeitige Käfigteilung angemessen sein. Im Winter kann aufgrund des Temperaturunterschieds zwischen der oberen und unteren Schicht des Käfigs die Käfigteilung angemessen verzögert werden, und die untere Schicht des Käfigs kann mehr als eine sein, um den Temperaturunterschied zwischen der oberen und unteren Schicht zu verringern.

Broiler-Hühnerkäfig

2.Desinfektion

Die Küken werden 5 Tage vor ihrer Ankunft auf dem Bauernhof gründlich gereinigt und desinfiziert. Dabei wird auf die Verwendung ätzender Desinfektionsmittel wie Kerosin verzichtet, um Schäden an der Ausrüstung zu vermeiden. Das Personal, das den Stall zu diesem Zeitpunkt betritt und verlässt, muss streng desinfiziert werden, um eine Beeinträchtigung der Desinfektionswirkung zu vermeiden. Die Tröge und Tränken müssen gereinigt und desinfiziert werden. Der Boden muss täglich nach der Ankunft der Küken gereinigt und desinfiziert werden, um die Reizung der Atemwege durch Staub und Hühnerflusen zu verringern. Außerdem muss das gesamteGeflügelfarmbei Hühnern jeden zweiten Tag im Wechsel mit mehreren Desinfektionslösungen. Eine Desinfektion sollte während der Impfzeit von mehr als 24 Stunden vermieden werden.

3.Temperatur

Zwischen der oberen, mittleren und unteren Schicht des Käfigs besteht ein Temperaturunterschied. Je niedriger die Außentemperatur, desto größer ist dieser Temperaturunterschied. Brutküken befinden sich im Allgemeinen in der obersten Schicht, da dort die höchste Temperatur herrscht, was der Einsparung von Wärmeenergie förderlich ist.

Am ersten Tag, wenn die Küken auf die Weide kommen, sollte die Temperatur auf 33–34 °C geregelt werden. Die Temperatur kann auch an den Zustand der Küken angepasst werden. Bei geeigneter Temperatur sind die Hühner gleichmäßig verteilt, lebhaft und aktiv und haben einen starken Appetit. Bei niedriger Temperatur konzentrieren sie sich auf die Wärmequelle. Sie drücken sich gegenseitig, was zu Zittern führt. Bei zu hoher Temperatur steigt die Wasseraufnahme, der Appetit sinkt, die Atmung beschleunigt sich und die Halsfedern wirken wie unter Wasser.

In der ersten Woche sinkt die Temperatur auf 30 °C und dann jede Woche um 2 °C. Die Dichte der Stereokultur sollte unter der flachen Temperatur von 1 bis 2 °C liegen, um Hitzestress und einen Rückgang der Nahrungsmittelkäufe zu vermeiden.

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4. Belüftung

Der Schlüssel zur erfolgreichen Zucht ist die Belüftung, eine angemessene Belüftung kann schädliche Gase beseitigen, die Temperatur kontrollieren, das Auftreten von Aszites, chronischen Atemwegserkrankungen und E. coli-Erkrankungen und anderen Krankheiten reduzieren, dreidimensionale ZuchteinheitHühnerfarmBereich mit hoher Dichte, daher ist die Belüftung wichtiger. Küken werden innerhalb von 24 Stunden auf das Feld gebracht, da der gesamte Brutraum nicht belüftet werden kann. Mit zunehmendem Alter der Hühner erhöhen Sie die Belüftungsmenge schrittweise und passen Position und Größe des Lufteinlasses an. Mit zunehmendem Alter der Hühner können wir die Belüftungsmenge schrittweise erhöhen und Position und Größe des Lufteinlasses anpassen. Tag und Nacht, bewölkte und sonnige Tage, Frühling und Sommer, Herbst und Winter.

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5. Nutzung der Ausrüstung

Große und mittelgroße Hühnerfarmen verfügen über moderne Geräte, aber nur moderne Geräte, nicht unbedingt gute Hühner, mit dem zunehmenden Grad der Skalierung, Automatisierung, Zuchtfehler sind nicht ungewöhnlich, der Schlüssel liegt in der organischen Kombination von Menschen und Geräten, der Bediener sollte nicht nur mit dem Prinzip der Ausrüstung vertraut sein, sondern auch sorgfältige Beobachtung, weil der Temperaturregler und der Wert der Temperatur in derHühnerfarmeinen bestimmten Fehler aufweist, muss dieser Fehlerwert auf ein Minimum reduziert werden, damit die Temperatur im Hühnerstall nur auf die für das Hühnerwachstum am besten geeignete Temperatur eingestellt werden kann. Darüber hinaus muss der Bediener mit der Verwendung der Geräte und der Hühner in jeder Phase des Fütterungsprogramms vertraut sein und Gerätefehler rechtzeitig erkennen und beheben können. Wenn die Geräte einmal nicht richtig verwendet werden oder ausfallen, führt dies zu enormen wirtschaftlichen Verlusten.

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6. Licht

Die dreidimensionale ZüchtungHühnerkäfigBei der Verwendung von künstlichem Licht ist die Lichtdauer leicht zu kontrollieren. In den ersten sieben Tagen der Brutzeit beträgt die Lichtdauer in der Regel 24 Stunden, dann wird sie schrittweise auf 22 Stunden reduziert. Der Zweck besteht darin, den Küken die Möglichkeit zu geben, sich an die dunkle Umgebung zu gewöhnen, damit sie nicht durch plötzliche Stromausfälle in Panik geraten und Verluste erleiden. Anschließend wird die Lichtdauer vor dem Einzäunen schrittweise auf 24 Stunden pro Woche erhöht.

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7.Trinkwasser

Nachdem die Küken ins Haus gekommen sind, stellen Sie sicher, dass sie innerhalb von zwei Stunden Wasser trinken können. Bei einigen schwachen Küken kann die Methode des manuellen Eintauchens angewendet werden, um sie zum Trinken zu bringen. Ziel ist es, den Küken so schnell wie möglich das Trinken beizubringen.
Darüber hinaus sollte die Höhe des automatischen Wasserspenders moderat sein. Ist der Tropfkopf zu niedrig, stehen die Küken im Tropfkopf des Wasserbechers und werden nass. Ist der Tropfkopf zu hoch, können die schwachen Küken kein Wasser trinken. Darüber hinaus sollte das Druckminderventil an der Tränkeleitung entsprechend eingestellt werden. Ist der Druck zu hoch, scheuen die Küken ihn zu meiden, was auch eine Verschwendung von Wasserressourcen darstellt. Ist der Druck zu niedrig, entspricht das Trinkwasser der Küken möglicherweise nicht dem Standard.
Mit zunehmendem Alter der Hühner wird der Wasserdruck entsprechend erhöht. Wenn die Küken das erste Mal Wasser trinken, sollten sie 25 °C warmes, abgekochtes Wasser trinken. Geben Sie dem Wasser 5 % Glukose und 0,1 % Vitamin C hinzu. Der Wasserspender sollte häufig gespült werden. Während der gesamten Brutzeit darf die Wasserzufuhr nicht unterbrochen werden. Ab dem zweiten Bruttag wird dem Wasser ein Medikament zugesetzt, um der Weißen Ruhr bei den Küken vorzubeugen.

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Veröffentlichungszeit: 19. September 2022

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